22.9. - 3.11.2024
Alexander Horbach . Thomas Nauta . Marc Nötges . Anna Orlinski . Íngrid Pons i Miras . Jan Ribbers
Die Ausstellung ist eine ortsspezifische Auseinandersetzung an der Schnittstelle von Kunst und Architektur und lädt dazu ein, die Grenzen der Sujets neu zu verhandeln. Eine interdisziplinäre Gruppe aus Architekt*innen, Künstler*innen und Bühnenbildner*innen nähert sich dem Bau des Kulturbahnhofs aus verschiedenen Perspektiven und entwickelt als Ensemble eine gemeinsame Arbeit, welche die räumlichen Besonderheiten und baulichen Veränderungen des denkmalgeschützten Gebäudes architektonisch reflektiert und als ausgestelltes Kunstobjekt neu darstellt. Dabei führen die unterschiedlichen Fachkenntnisse zu einer Auseinandersetzung, die über eine rein künstlerische oder architektonische Herangehensweise hinausgeht. Die vorhandene Architektur wird nicht nur als statischer Raum, sondern als ein veränderbarer Dialogpartner betrachtet und erfährt durch die raumgreifende Installation eine ästhetisch-funktionale Neubewertung.
Lovetown Malware
What is Love? Liebe und Körper und Geld
Performance mit Ana Behnke Llanos, Lea Frensch und Viola Pfeffer
Sonntag, 27.10.2024 um 15:30 Uhr
Künstler*innengespräch
in der Ausstellung „Aus dem Fenster ist das Haus eine Wand“
Sonntag, 27.10.2024 um 16 Uhr